“Die Musik ist nicht da um Drogen zu nehmen, sondern die Musik ist dafür da keine zu benötigen.“ – von Kopftext 28.04.2014

Gewissensprüfung

“Ich verabscheue das vornehme Schweigen. Ich verabscheue auch eine schlechte und schludrige Prosa. Aber immer noch besser eine schlechte und schludrige Prosa als Schweigen. Ein Mensch bewegt sich gleichzeitig an verschiedenen Fronten, kämpft auf verschiedenen Ebenen.“ – Gewissensprüfung von Pier Paolo Pasolini 

Die Vernunft

Es ist nicht vernünftig immer vernünftig zu sein, wenn aus dem Herz der Vernunft ausgegangen wird, ist sie nicht in Worte zu greifen oder gar zu verstehen. Maximal bunt im Herz, egal wie verrückt es erscheinen mag, lieber auf das gutfühlende Verrückte reagieren.

Positivrichtung von der Seele hindurch des Herzes in Richtung Kopf

Versteht die Menschheit heute nicht, dass jedes Menschenleben aus dem programmierten Kopf (Verstand) lebt? Die vom Kopf erzeugten Gefühlen die nicht wir (ICH) sind, wandern diese Gefühle im Körper vom Kopf aus in Richtung Herz? Wie kann eine Negativrichtung gut sein?

Kopf > Herz.

Natürlich benötigen wir unseren Verstand, um in dieser Zeit zu funktionieren. Nichts desto trotz ist die Seele, oder aber auch das Gefühl mittig am Ende des Brustkorbs. Von Dort über hinaus durch den Verstand hindurch ohne vorprogrammiertes Denken sollte von dieser Stelle aus, in jeglicher Hinsicht mit der Menschheit kommuniziert werden.

Seele > Herz > Kopf > Raus =  Eine Positivrichtung.

Durch aus kann diese Positivrichtung schmerzhaft für dein Gegenüber sein, aber dies macht es eben aus, Reibung erzeugt Wärme. 

Rücksichtsloser Kampf

Der Wohlstand des Menschentypus ist nicht mehr der ritterliche oder religiöse Mensch, sondern der Konsument, dessen Glück darin besteht, Konsument zu sein. Alles ist nur noch absurd und lässt mich ”ebenfalls” durch Angst in die Flucht treiben. Der wohl mit Abstand rücksichtsloseste Kampf, einfach grauenhaft und alles was daraus flogt ist für Augen und sämtliche Sinne unerträglich.

Rücksichtsloser Kampf

Der Wohlstand des Menschentypus ist nicht mehr der ritterliche oder religiöse Mensch, sondern der Konsument, dessen Glück darin besteht, Konsument zu sein. Alles ist nur noch absurd und lässt mich “ebenfalls“ durch Angst in die Flucht treiben. Der wohl mit Abstand rücksichtsloseste Kampf, einfach grauenhaft und alles was daraus flogt ist für Augen und sämtliche Sinne unerträglich.

 

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Individualität gleich null

Von Grund auf gleich sein nicht nur äußerlich, das brennende Gefühl nach Normalität, das klammern an die Herde und ihre Bedürfnisse, – keine Individualität. Wir stopfen uns in die massenproduzierten Hemden hinein um nicht aufzufallen, aber kämpfen um jeden Preis um die Aufmerksamkeit eines Jeden. Versteh ich nicht, das widerspricht sich. Dazu passt mein Traum den ich des öfteren nun her träume: die Lähmung in meinen Beinen. Durch Recherche von Traumdeutung, dass mich mein Umfeld hemmen will kommt mir schon lange so vor aber noch nie so stark wie seit diesem Traum. Lähmung bedeutet auch die Angst, dass sich nichts verändert, dies ist unmöglich mein Gefühl sagt mir ich verabschiede mich von einer alten Sichtweise und dorthin führt kein Weg mehr zurück, meine Scheuklappen öffnen sich immer mehr auch wenn es für Andere nicht zu verstehen ist wovon ich rede und zusätzliches Leid und Schmerz in meinem Herz verursacht, bin ich erfreut, dass es kein Weg zurück gibt. Somit entstand dieser Blog Kopftext. 

Alt ist die Welt

Nicht ich bin alt, alt ist die Welt: lebend bis auf den Grund sterbe ich und nicht sie. Nicht ich bin alt, alt ist die Welt: nicht sterbend, lässt sie den, der lebt, ohne Grund. Die Welt gehört niemanden, weder Politikern, Künstlern, Philosophen oder dir, mal so gar niemanden! Das Wort UNS wird betrachtet, doch wir bleiben nicht ewig, wir gehen und die Welt bleibt zurück mit sich selbst. Gehören kann sie niemanden, so versuchet doch nicht die Welt zu besitzen, zu entscheiden wer wo leben darf und wer wo nicht wegen der “Globalisierung“ oder den Hass auf etwas hinsteuern, wo keiner zu sein hat. Hört auf mit dem Mist den ihr euch ausdenkt, wer weiß ob es je Gott gab, wer weiß ob es je einen Budha oder Mohammed gab, hört auf. Wer weiß was die Menschen zu dieser Zeit nieder schrieben wie ein Du&Ich die Drogen konsumierten und der Meinung waren einer göttlichen Gestalt begegnet zu sein. Indem sich doch diese Gruppen bilden in jeglicher Hinsicht, sei es in der Politik, Religion oder sogar beim Essen, entsteht doch der ganze Hass und Krieg gegen den Mensch. Wir sind alle: Mensch, wenn jemand gerne an Gott glaubt, dann sollte er es auch tun, bloß ohne Hass und ohne Zwang auf andere Menschen. Versteht es endlich die Welt ist alt nicht DU. So zu sein wie die Welt, die Erde, die Gesamtheit, der Planet, dass worauf wir uns befinden sollten wir widerspiegeln. Naturkatastrophen passieren so wie der Mensch stirbt, dafür kann keiner was. Versteht es endlich die Welt ist alt und nicht du. 

Der Inhalt macht es.

„Ohne dich wären die Gefühle von heute nur die leere Hülle der Gefühle von damals.“- Die fabelhafte Welt der Amelie 2001

 25 März 2014 meine Erkenntnis:

Wir wissen und alle sagen es, der innere Wert in einem Menschen zählt, das Aussehen ist dennoch wichtig. Ja das Aussehen, ist der Schlüssel zu einem Selbst, anhand von gewissen Accessoires oder Kleidungsstücken sind wir der Meinung den gleichen Geschmack zu haben, dann harmonieren wir vielleicht ganz gut zusammen. Ja das könnte passen, er trägt auch ’’Nikes’’. Ihr glaubt mir nicht, wie oft ich diese Sätze höre:

’’Naja das Aussehen ist aber nun mal das Erste was du wahrnimmst’’

Dabei denke ich immer an den Film: Die fabelhafte Welt der Amelie aus 2001 wo das Zitat: ’’Ohne dich wären die Gefühle von heute nur die leere Hülle der Gefühle von damals’’ mich seither viel über dieses Thema nachdenken lässt.

Das der innere Wert zählt und die Hülle nur die Hülle ist und nicht brauchbar für den Liebenden Menschen. Nur das DU in dir ist das schöne Gefühl für dein Gegenüber, egal welche Hülle du trägst, ich Liebe dich!

tod

Ängste durchströmen die wärmliche Höhle, sie sorgen für Wind und Unruh, bauschen sich auf, sodass sich die Wärme in Luft auflöst. Kalte Luft macht sich breit, der Tod ist zu besuch und bringt sein Leid mit sich.